Am Mittwoch, den 2.01. reisten wir zum Trainingslager in die Sportakademie.
Kaum angekommen, ging es auch schon mit dem Training los und nach zwei anstrengenden Trainingseinheiten fielen wir total K.O ins Bett, denn wegen dem vielen Weihnachtsessen und reichlich Süßigkeiten fiel es uns am Anfang etwas schwer. Pünktlich um 7.20 klingelte der Wecker und auf ging es zum Morgensparziergang. Claudi war inzwischen schon abgereist und wir mussten uns allein durch den „Trainingslagerdschungel“ kämpfen. Auch ein paar aus Niedersachsen ließen uns im Stich. Sie fuhren lieber nach Ungarn bzw. nach Kienbaum zur 1. Stufe, anstatt mit uns zu trainieren. Anscheinend hatten sie Angst vor uns J. Meist spielten wir AS/RS-Übungen oder trainierten unsere super schnellen Beine. Abends übten wir Aufschläge bzw. ackerten uns bei Intervall halb tot. Nach den Intervallen gönnten wir uns immer eine ausgiebige Erholung vor dem TV. Am besten unterhalten wurden wir durch den „Bachelor“. Freitag lief es so ähnlich ab. Nach besonders vornehmen Verhalten beim Essen (besonders Isa, die mit Besteck herumwarf und gegen einen Pfeiler lief, wogegen Annie sich ausnahmsweise einigermaßen benehmen konnte. Zu mindest was das Essen anging.) kam die schwierigste Einheit auf uns zu. Wir sollten den Maschsee einmal umrunden, doch zum Glück taten wir das nicht, denn die anderen Spieler erzählten uns, dass dort eine zerhackte Leiche gefunden wurde. Stattdessen mussten wir 6 Footingrunden in maximal 36min absolvieren (Annie war anscheinend so lahm wie eine Schnecke(das meinte auch Tobias, der liebendswürdig und sehr sehr witzig war ;)) und musste am Sonntag zwei Strafrunden laufen, was ich sehr lustig fand. Wir konnten, im Gegensatz zu Annie, gemütlich duschen und uns viel Zeit lassen.). Am Sonntag war Wettkampf angesagt. Wo wir mit „bravour“ abschnitten.
Tipps der Trainer: Wir sollen eine kleinere Dosis unserer Medikamente nehmen,
da die Trainer meinten wir seien zu gut gelaunt.
Unsere Erfahrungen: Man sollte sich nie, was Wetten angeht, mit Nebo (einem Landestrainer aus Niedersachsen) anlegen. Denn er kann verdammt gut Basketball spielen.
Beispiel: Wir wetteten mit ihm: Wenn er den Korb nicht aus ca. 10 Meter
Entfernung trifft, spielen wir am Abend kein Intervall, sondern etwas
lustiges. Er bereitete sich mental auf den Wurf vor, da er uns unbedingt
mit Intervall quälen wollte. Alle schauten komisch, allerdings traf er…
Das war ein Lehrgang wo wir am Ende mit zwar reichlich Muskelkater, aber auch neuen Motivierungen und Erfahrungen heraus gehen konnten.
1 Kommentar
Toll geschrieben Isa. 🙂
Und an dem zu gut gelaunt sollten die Niedersachsen sich mal gewöhnen. Das liegt nicht an irgendwelchen Pillen sondern einfach weil wir glückliche Brandenburger sind. ^^
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.
Toll geschrieben Isa. 🙂
Und an dem zu gut gelaunt sollten die Niedersachsen sich mal gewöhnen.
Das liegt nicht an irgendwelchen Pillen sondern einfach weil wir glückliche Brandenburger sind. ^^