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1. Damen – SC Poppenbüttel

19. Juli 2017
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1. Damen vs. Prenzlau 2017

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1. Damen – Prenzlau 2017

Herzlichen Glückwunsch an:

06.06.: Noah (11)
06.06.: Luca (14)
16.06.: Hien (27)
16.06.: Gerald
17.06.: Anne-Kathrin (60)
17.06.: Jonas (14)

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TTC Finow Eberswalde

1 week ago

TTC Finow Eberswalde
Am vergangenen langen Wochenende verglichen sich 4 TTC-Talente mit den besten deutschen Spielern ihres Alters. Was dabei herauskam schildert uns Claudia in einem tollen Bericht:Über Himmelfahrt und das sich anschließende Wochenende lud der Deutsche Tischtennis Bund zur Deutschen Rangliste Jugend 13, zum DTTB-Talentcup (Top 24 der Jahrgänge 2012 bzw. 2013 und jünger) sowie zu einem Talente-Kurzlehrgang nach Bad Blankenburg ein. Der Tischtennis Verband Brandenburg nominierte mit Nina Seegebrecht, Hannes Kern, Max Frankenstein und Küken Mira Petereit gleich vier Spieler/innen unseres Vereins für diese Maßnahmen.Nina (11 Jahre) vertrat als einzige weibliche Spielerin den TTV Brandenburg bei der Deutschen Rangliste U13. In vier 6er-Gruppen wurde die Vorrunde bestritten, in der Nina sich einen Sieg erhoffte. Und dieser gelang ihr gegen Luise Marquardt aus Sachsen-Anhalt ganz souverän. In den anderen vier Gruppenspielen spielte sie zwar jeweils gut mit, hatte aber mit ihrem Abwehr-Spielsystem nie eine echte Siegchance. In der entscheidenden Zwischenrunde, welche maßgeblich für eine gute Endplatzierung war, konnte Nina gegen eine Berlinerin sicher agieren und einen klaren 3:0 Erfolg verbuchen. Auch in den folgenden drei Spielen gab Nina ihr Bestes, aber es reichte leider nicht zu einem Satzgewinn. Somit beendete Nina das Turnier mit einem soliden 20. Rang. Sie kann im kommenden Spieljahr erneut in dieser Altersklasse spielen und erhofft sich dort eine Platzierung unter den Top 12. Benno aus Potsdam belegte bei den Jungen Rang 21.Gleichzeitig durften Max und Mira unter der Leitung von Dirk Wagner (Bundesstützpunktleiter Düsseldorf und Verantwortlicher der Talentsichtung des nationalen Spitzenverbandes) fünf intensive Trainingseinheiten mit weiteren Talenten aus verschiedenen DTTB-Mitgliedsverbänden absolvieren. Beide konnten sowohl im Gruppen- als auch im Einzeltraining ihre technischen Möglichkeiten aufzeigen, nahmen aber alle Tipps und Hinweise von den zuständigen Trainern dankbar an. Zusammen mit Hannes bildeten sie das Finower Trio, welches dann am Samstag und Sonntag beim DTTB-Talentcup teilnahm.Die drei WaldtstädterInnen gingen mit unterschiedlichen Zielstellungen an den Start. Die beiden Jungen erhofften sich bei ihrer ersten nationalen Veranstaltung zunächst einmal einzelne Satz- bzw. Spielerfolge. Mira hingegen, welche bereits im Jahr zuvor beim Talentcup teilnahm, hatte sich eine Top10-Platzierung zum Ziel gesetzt. Gespielt wurde in der Vorrunde erneut in vier 6er-Gruppen. Max wusste bereits hier spielerisch zu überzeugen und fuhr zwei Siege gegen Spieler aus Hessen und Saarland ein. Hannes war stets kurz davor einen Satzerfolg zu feiern, doch im letzten Gruppenspiel gelang ihm dann dieses Kunststück gleich doppelt. Er musste sich nämlich nur knapp 9:11 im Entscheidungssatz geschlagen geben. Mira meisterte ihre ersten vier Spiele souverän, bevor sie dann gegen Topfavoritin Dana Haspel deutlich mit 0:3 verlor. Die besten drei Spieler/innen jeder Gruppe schafften den Sprung unter die Top 12, wo erneut in 6er-Gruppen unter Mitnahme der Spielergebnisse der Vorrunde weitergespielt wurde. Die Plätze 4 bis 6 der Vorrunde kämpften dann um die Ränge 13 bis 24. In dieser sogenannten Zwischenrunde konnte Max einen weiteren Sieg verbuchen und landete dort aufgrund des besseren Satzverhältnisses auf dem zweiten Rang, was eine Platzierung unter 13 bis 16 nach sich zog. Hannes gestaltete auch die Zwischenrunde ähnlich spannend. Einzelne Sätze verlor er meist in der Verlängerung und gegen zwei seiner Gegner reichte die Power wieder bis zum Entscheidungssatz, aber Fortuna war nicht auf seiner Seite, sodass zwar sein Mindestziel erreicht war, aber im besten Fall lediglich die Platzierung 21 herausspringen konnte. Mira musste nun gegen die besten drei Spielerinnen der Gruppe C an den Start. Gleich im ersten Duell traf sie auf Ella Quett (Compass-Spielerin) aus Thüringen. In einem erstaunlich guten Match auf ganz hohem Niveau behielt Mira mit 3:1 die Oberhand und auch gegen Gruppensiegerin Evie Lok-Si Wong aus Hessen ließ Mira beim 3:1 nichts anbrennen. Im letzten Spiel des Tages war die Gegnerin aus Hamburg nicht ganz bei der Sache, sodass Mira trotz mittelmäßiger Leistung 3 zu 0 gewinnen konnte. Mira hatte damit das Halbfinale erreicht und im schlechtesten Fall Rang 4. Bereits jetzt ein Wahnsinns-Ergebnis, wenn man bedenkt, dass Mira noch ein weiteres Jahr in dieser Altersklasse verbleibt.Am Sonntag standen nun die letzten Platzierungsspiele an. Max musste sich zweimal knapp geschlagen geben und landete trotzdem auf einem ganz tollen 16. Platz. Hannes konnte nun endlich den Bann durchbrechen und erfreulicherweise gleich zwei Siege (3:0 gegen Zhou und 3:2 gegen Kurze) einfahren, sodass eine Endplatzierung auf dem 21. Rang zu Buche stand. Mira spielte im Halbfinale gegen Materialspielerin Hannah Schlauch aus Hessen ein dramatisches Match. Die Gegnerin bekam ab dem zweiten Satz fast im Minutentakt Heulkrämpfe, bevor auch Mira beim Rückstand von 8:10 im Entscheidungssatz die ersten Tränen hinunterliefen. Doch den Tränen zum Trotz wehrte sie die Matchbälle ab und gewann in der Verlängerung das Spiel. Im Finale stand sie nun erneut Dana Haspel aus Baden-Württemberg gegenüber. Die einzelnen Sätze konnte die Finowerin diesmal schon ausgeglichener gestalten, aber zu einem Sieg langte es nicht. Doch der Freude über die gewonnene Silbermedaille konnte das keinen Abbruch tun. Das Team Brandenburg freute sich auch über weitere gute Ergebnisse seiner Spieler/innen: Der Fürstenberger Nael Seed wurde starker 9., Mascha Przygoda vom TTC Gransee immerhin 19. und auch der Frankfurter Tim Witte überzeugte mit Platz 18. ... See MoreSee Less

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TTC Finow Eberswalde

2 weeks ago

TTC Finow Eberswalde
Als Brandenburger Pokalmannschaftsmeister der B-Klasse durften Luisa, Klaudia und Roksana am vergangenen Wochenende die Reise nach Mülheim-Kärlich (Rheinland-Pfalz) antreten. Denn dort fanden die Deutschen Pokalmeisterschaften für Verbandsklassen statt. Vielen Dank an Daniela, die das Team gefahren und gemanagt hat. Nach vier Tagen in Mülheim traten die Mädels die Rückreise mit Medaillen im Gepäck an. Welche Farbe es geworden ist, könnt ihr im ausführlichen Bericht von Klaudia lesen, die ja Teil des Erfolgsteams war. Da Klaudia gebürtige Polin ist und erst seit einigen Jahren in Deutschland lebt, ist nicht alles 100% grammatisch korrekt formuliert, doch der Bericht lässt sich dennoch sehr schön lesen:Wir begannen unsere Reise am Donnerstag gegen 7:30 Uhr und hatten noch fast 700 km vor uns. Gegen 13 Uhr machten wir eine Mittagspause bei McDonalds, nach dem Essen ging es weiter. Gegen 15 Uhr waren wir dann an der Halle. Wir hatten am Donnerstag allerdings noch kein Spiel und schauten erstmal nur bei den anderen Mannschaften, wie z.b. der uns gut bekannten Mannschaft aus Königs Wusterhausen zu. Am Abend ging es dann ins ca. 20 Minuten entfernte Hotel. Von unseren Fenstern aus hatten wir einen schönen Blick auf den Fluss und die Hügel dahinter. Nach einem langen Tag waren wir ein ziemlich müde, also ruhten wir uns aus und sammelten Kraft für die Gruppenphase am kommenden Tag. Am Freitag trafen wir uns um 7:45 Uhr zum Frühstück und fuhren dann in die Halle. Unser erstes Spiel begann um 12 Uhr gegen eine Mannschaft vom TTC Großpösna. Luisa, Roksana und ich einigten uns darauf, dass unsere Aufstellung 1.Luisa, 2. ich und 3. Roksana sein wird. Im Einzel gewann jede von uns ihr Match, im Doppel spielten Roksana und ich (wir spielten auch in allen folgenden Spielen des Wochenendes das Doppel). Auch im Doppel hatten die Gegner keine Chance und so konnten wir unser erstes Spiel mit 4:0 gewinnen. Wir hatten etwas Zeit zum Ausruhen, denn um 15 Uhr begann das zweite Spiel gegen TTC Schopfheim/Fahrnau, auch in diesem Spiel hatten wir keine Probleme und der Endstand war 4:0 für uns. In der Zwischenzeit hatte die Mannschaft, gegen die wir am Vormittag das erste Spiel gemacht hatten, gegen den FC Bayern München gespielt und überraschend gewonnen. Dies hatte für uns die Folge das wir trotz der zwei Erfolge noch nicht sicher weiter waren. Denn bei einer Niederlage gegen den FCB, hätten wir auch noch Dritter werden können. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf gingen wir zum Abendessen und dann zurück ins Hotel. Am Samstag begann unser letztes Spiel in der Gruppe erst um 13 Uhr, so dass wir in Ruhe frühstücken und unsere Essens- und Getränkevorräte wieder auffüllen konnten. Gegen 11 Uhr waren wir in der Halle und begannen langsam mit dem Aufwärmen. Vor dem Spiel waren wir etwas nervös, denn wir wussten, dass wir mindestens 2 Punkte holen und am besten gewinnen mussten, um den ersten Platz in der Gruppe zu erreichen. Um punkt 13 Uhr begann das Spiel. Zu unserer Freude gewannen wir 4:1 und wurden somit Gruppenerster. Dann erfuhren wir, gegen wen wir im Viertelfinale spielen werden, wir spielten gegen die Mannschaft aus Lützenhardt. Diese Begegnung begann um 16 Uhr, jeder von uns gewann sein Einzel und auch das Doppel konnten wir für uns entscheiden, so dass wir das Match mit 4:0 gewannen. Jetzt mussten wir nur noch auf unsere Gegner im Halbfinale warten. Es sollten tatsächlich erneut die Frauen des FC Bayern München werden. Als Gruppendritter wurden sie aufgrund der Lucky Looser Regelung ins Viertelfinale gelost und gewannen dort gegen die Mädchen aus Königs Wusterhausen und nun standen sie uns im Halbfinale erneut gegenüber. Doch das Spiel sollte erst am Sonntag stattfnden. So gingen wir am Abend etwas essen, ehe wir im Hotel dann zeitig ins Bett gingen, denn am Sonntagmorgen mussten wir um 8 Uhr in der Halle sein. In dieser Nacht wurden wir jedoch gegen 2 Uhr morgens von den Sirenen der Feuerwehrautos geweckt, die zu unserem Hotel kamen, weil wie sich herausstellte, auf der Baustelle neben uns etwas brannte. Aber wir mussten weiterschlafen, weil das Halbfinale auf uns wartete. Zu Beginn des Spiels verloren Luisa und ich unsere Einzel und es stand 2:0 für Bayern. Den ersten Punkt für uns holte Roksana in ihrem Einzel und dann glichen wir im Doppel zum 2:2 aus. Nun standen noch maximal drei Einzel an. Luisa gewann souverän mit 3:0 und wir waren nur noch einen Punkt vom Sieg entfernt. Als nächstes war ich an der Reihe. Ich spielte gegen eine Spielerin, gegen die ich bereits am Samstag mit 3:1 gewonnen hatte. Diesmal konnte ich allerdings alle drei Sätze knapp für mich entscheiden, so dass wir am Ende tatsächlich noch 4:2 gewannen!Nun freuten wir uns auf das Finale. Wir wussten von Anfang an, dass RV Victoria Wombach eine sehr starke Mannschaft ist, und das haben wir dann auch am eigenen Leib erfahren. Wir konnten nicht einmal einen Satz gewinnen und verloren am Ende 0:4. Dennoch freuten wir uns sehr über den 2. Platz! Nach der Siegerehrung stiegen wir schnell ins Auto und fuhren Richtung Eberswalde. Unterwegs machten wir noch eine Pause und waren gegen 23 Uhr zu Hause. Es war ein wirklich schönes langes Wochenende, das ich noch lange in Erinnerung behalten werde. Vielen Dank an meine Mitspielerinnen für das tolle Turnier und an Daniela für die Begleitung am ganzen Wochenende und die sichere Fahrt. 😊 Außerdem haben wir uns auch sehr über die vielen Glückwünsche und die vielen gedrückten Daumen unserer Vereinskameraden gefreut. ... See MoreSee Less

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  • neue Struktur/Zusammensetzung des Top10-Turniers der Damen/Herren
  • Erfolgreiches Abschneiden des „Team B“ in Bad Blankenburg
  • 1x Silber und 2x Bronze für TTVB-Mannschaften bei der Deutschen Pokalmeisterschaft!

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